Vorstand A.s.b.l.

Das Centre d’Incendie et de Secours Monnerich-Reckingen/Mess hat sich entschieden Vereinsaktivitäten von dem aktuellen Feuerwehrgeschehen zu trennen. Feste und Mannschaftsaktivitäten fallen daher in den Aufgabenbereich der Vereinigung ohne Gewinnzweck (A.s.b.l.).

Der Vorstand der Asbl setzt sich wie folgt zusammen:

Président: WEIS Claude
Vice-présidente: KOHNEN Sven
Caissière: STEIL Coryse
Secrétaire: SCHUMANN Jean-Marie

Membres:
HOESER Malou

FUMANTI Christophe

JUNGEN Sabrine

KIRSCH Guy

STRINGARO Frédéric

Vorstand Feuerwehr

Archiv-Informatiounen bis 31.06.2018

Die Leitung des Centre d’Incendie et de Secours Monnerech-Reckeng/Mess obliegt dem technischen Vorstand, an dessen Spitze Feuerwehrkommandant Luc Thinnes steht. Er wird vom Chef de Corps adjoint in seinen Aufgaben unterstützt und trägt die Hauptverantwortung in den Bereichen Ausbildung und Einsatzleitung.

Der technische Vorstand des Centre d’Incendie et de Secours Mondercange – Reckange/Mess setzt sich wie folgt zusammen:

Chef de Corps:                THINNES Luc
Chef de Corps adjoint: STRINGARO Frédéric

Chefs d’unités –
formation:                       STRINGARO Frédéric
logistique:                        FUMANTI Christophe
administrative:              OLSEM Paul
prévention:                     NENNO Norbert
jeunes pompiers:           RISCHARD Véronique

Fuhrpark

( Archivmaterial / Fotoen – bis 30.06.2018 )

KOMMANDOWAGEN

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KdoW

Kommandowagen

Der KdoW ist das Fahrzeug des diensthabenden Offiziers und Einsatzleiters. Dieses ist so ausgelegt und beladen um einen Einsatz optimal leiten zu können.

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LÖSCHFAHRZEUGE

TLF A 2.1

Tanklöschfahrzeug

Das TLF A 2.1 ist primär ausgelegt zur Brandbekämpfung.

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HLF 2.1

Hilfeleistungslöschfahrzeug

Das HLF 2.1 ist das erstausrückende Fahrzeug bei technischen Hilfeleistungen. Es ist sowohl zur technischen Hilfe ausgelegt als auch zur Brandbekämpfung.

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TLF-W

Tanklöschfahrzeug-Waldbrand

Das TLF-W ist ein geländegängiges Tanklöschfahrzeug auf Mercedes UNIMOG Basis.

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MEHRZWECKFAHRZEUGE

MZF 2.1

Mehrzweckfahrzeug

Das MZF 2.1 dient zum Transport von Rollcontainern an die Einsatzstelle, durch eine verschiedene Auswahl an Rollcontainern ist es uns möglich verschiedenste Einsatzarten abzuarbeiten.

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MZF 1.1

Mehrzweckfahrzeug

Das MZF 1.1 ist ein geländegängiger Pick-Up ausgestattet mit einer Zugvorrichtung.

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MZF 1.2

Mehrzweckfahrzeug

Das MZF 1.2 wird eingesetzt um kleinere technische Hilfeleistungen abzuarbeiten. Es ist hauptsächlich ausgelegt für größere Sturmeinsätze sowie Überschwemmungen.

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MANNSCHAFTSTRANSPORTWAGEN

MTW 1

Mannschaftstransportwagen

Der MTW dient zum Personentransport an eine Einsatzstelle, in ihm finden 9 Feuerwehrmänner platz.

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MTW 2

Mannschaftstransportwagen

Der MTW dient zum Personentransport an eine Einsatzstelle, in ihm finden 9 Feuerwehrmänner platz.

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DIENSTWAGEN

DIW

Dienstwagen

Der DIW fährt primär nicht mit zur Einsatzstelle. Dieser wird für Dienstfahrten oder Besuche der Feuerwehr- und Rettungsdienstschule benutzt.

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SONSTIGE EINSATZFAHRZEUGE

RCPressluftflaschen
RC

Rollcontainer

Die Rollcontainer werden mit dem Gerätewagen zur Einsatzstelle gebracht, je nach Einsatzart werden die benötigten Rollcontainer mit zur Einsatzstelle transportiert.

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Groupe 01
GA-Strom

Geräteanhänger-Stromerzeuger

Der Stromerzeuger als Anhänger bietet eine Leistung von 33kVA.

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GADetail
GA

Geräteanhänger

Der Anhänger besitzt keine Beladung und wird für diverse Zwecke im Feuerwehrdienst benutzt.

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Einsatzzentrum

Das Einsatzzentrum des CISMR wurde 2006 fertiggestellt und bezogen. Unser Einsatzzentrum befindet sich in Steinbrücken auf der N13. Hier liegt es verkehrsgünstig an der Autobahnauffahrt auf die A4, der Autobahnverteiler A4/A13 in Foetz befindet sich nur 2km vom Einsatzzentrum entfernt. Beide Gemeinden werden von unserem Stützpunkt schnell erreicht. Die 7 Garagentoren bieten Platz für unsere 10 Einsatzfahrzeuge, der Schlauchturm dient zum Trocknen der Schläuche und wird außerdem für Übungen benutzt.

Mit der Inbetriebnahme des ELS (Einsatzleitstellenrechner) von der Notrufzentrale 112, wurden die Gemeindegrenzen aufgehoben und dienen nun nicht mehr als Anhaltspunkt welche Feuerwehr für den jeweiligen Einsatz alarmiert wird.

Der ELS berechnet welche Feuerwehr am schnellsten am Einsatzort eintreffen kann, dies bringt mit sich dass wir öfters über die Gemeindegrenzen hinaus Einsätze bewältigen.